Durch die Straßenschluchten Manhattans zu bummeln, beeindruckt mich auch nach vielen Besuchen in New York immer wieder aufs Neue. Noch spektakulärer ist New York von oben. Für mich gibt es nichts schöneres, als den Tag mit einem Cocktail in der Hand auf einer der Rooftop Bars in New York ausklingen zu lassen, dabei meinen Blick über das gigantische Häusermeer schweifen zu lassen und zu denken, was ich für ein Glückspilz bin, endlich wieder in dieser faszinierenden Stadt sein zu dürfen. Rooftop Bars gibt es in New York inzwischen wie Sand am Meer, die meisten findet man in Hotels. Am liebsten hätte ich sie alle ausprobiert, doch leider waren wir nur sechs Tage in New York. Zum Testen von sechs Rooftop Bars in New York hat die Zeit jedoch gerade gereicht!
1. Jimmy im The James Hotel
Es gibt keinen besseren Ort, um in New York anzukommen als das Jimmy im The James Hotel in Soho. Nach acht Jahren bin ich das erste Mal wieder in New York. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, als wir im 18. Stock aus dem Aufzug steigen und die Dachterrasse des The James Hotel in der Thompson Street betreten. Die übrigens das Zeug zur schönsten Rooftop Bar in New York hat! Mein Blick gleitet über den Pool mit den dekorativen, blauen Mosaikfliesen hinüber nach New Jersey, wandert weiter nach Süden, wo sich Downtown Manhattan ausbreitet. Tribeca, der Financial District, der Freedom Tower. Im Osten spannt sich die Manhatten Bridge über den East River, zu unseren Füßen erstrecken sich Soho, Little Italy und dahinter die Lower East Side. Ich muss mich kneifen, möchte jauchzen, jubeln. New York, da bin ich endlich wieder!
Das Jimmy hat gerade erst geöffnet. So können wir unsere ersten Stunden in New York in aller Ruhe genießen auf dem Pool Deck mit den Holzplanken und den Sitzbänken aus Teakholz, bevor sich die Dachterrasse füllt mit lässig-chicen New Yorkern, die hier ihren After-Work-Drink schlürfen. Die Signature-Cocktails lesen sich wie ein Märchen: „Marrekesh Express“ mit Saffron Rye, Crème d’Abricot Liqueur, Absinthe Rinse Peychaud’s Bitters und Safranaprikosen, „Purple Basil Ramble“ mit Tanqueray Gin, Combier Crème de Mure und Blaubeeren und „Lemon & Lavender Caipirinha“.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl – „Grilled Pineapple Mojito“ mit Caliché Rum, gerösteten Ananasstückchen, Minze und Limette. Die Kräuter für die Cocktails stammen übrigens aus dem Hotelgarten ein paar Stockwerke tiefer. Auch wenn die 18 Dollar pro Drink ein erstes Loch in die Reisekasse reißen – im Jimmy im The James Hotel passt einfach alles: die entspannte Atmosphäre, die Drinks, der Ausblick, das Design. Im Sommer wird hier oben tagsüber regelmäßig Yoga angeboten, für mich natürlich ein weiterer, verlockender Grund, wieder herzukommen!
Im Jimmy kann man ganzjährig das einzigartige New York Rooftop Bar Feeling genießen. Dann wechselt man einfach nach innen in die im Seventies New York Style gehaltene Bar und genießt seinen Drink auf den dunkelblauen Sofas vor dem Kamin. Ausblick auf die Skyline von Manhattan natürlich inklusive! Am besten kommt man früh ins Jimmy, denn je später der Abend, desto strenger die Tür, da der Platz begrenzt ist.
Adresse:
Jimmy at The James Hotel
15 Thompson Street
Soho
Öffnungszeiten:
Montag – Mittwoch: 17:00 – 01:00 Uhr
Donnerstag – Freitag: 17.00 – 02:00 Uhr
Samstag: 15:00 – 02:00 Uhr
Sonntag: 15:00 – 01:00 Uhr
Hinkommen:
1, A, C, E Canal St.
2. Le Bain im The Standard
Da ein heftiger Sommergewitterschauer herunterkommt, steuern wir zunächst den 18. Stock des The Standard Hotel an, das wir schon bei unserem Spaziergang auf dem Highline Park von Chelsea Richtung Meatpacking District im Blick hatten. Und das eine der besten Rooftop Bars in New York beherbergt! Vor den Panoramafenstern, die den Blick auf New Jersey und Midtown Manhattan freigeben, lädt ein dreieckiger Whirlpool unter einer Discokugel zum Planschen ein. Auch wenn flauschig-weiße Handtücher bereit liegen, verziehen wir uns auf die schwarzen Knautschsofas und warten, bis der Regenschauer vorbei ist. Wir lernen: Hier legen am Wochenende die besten DJs der Stadt auf, die „Penthouse Discothèque“ gehört derzeit zu den angesagtesten Clubs der Stadt. Definitiv eine coole Location.
Uns zieht es ein Stockwerk höher, auf die Dachterrasse, ins Le Bain. Der grüne Kunstrasen und die rosafarbenen, runden Loungechairs mit dem Kunststoffgeflecht versprühen ein gewisses Retro-Flair und scheinen so gar nicht zu dem unterkühlten Look des Clubs im 18. Stock zu passen. Das Le Bain erinnert irgendwie an einen Tennisclub aus den Siebzigern in Frankreich. Das liegt nicht nur an den Bedienungen, die in Tenniskleidung herumlaufen. In einem kleinen Häuschen werden Crêpes mit Nutella gebacken. Französische Edelgetränke dominieren die Getränkekarte, ein Fläschchen „Louis Roederer Christal“ geht für 800 Dollar über die Theke, den „Billecart Salmon Rosé Brut“ gibt es schon für 450 Dollar. Welcome to New York City …
Glücklicherweise sind die Cocktails im Le Bain bezahlbarer. Und neben den Drinks im Jimmy im The James Hotel die besten, die wir auf unserer „Rooftopbars in New York“-Tour hatten. Die Qual der Wahl ist groß: „Little Bit of Heaven“, „Four Letter Word“ oder „Mr. Blueberry“? Wir entscheiden uns beide für „Love Amid the Frostbite“ – ein Sorbet aus frischer Passionsfrucht mit Cachaça und Limette. Eine gute Wahl, bestätigt der braungebrannte Barkeeper mit dem Björn-Borg-Frotteestirnband, der trotz grauem Himmel seine Sonnenbrille nicht absetzen mag. Wir sind überrascht, dass wir „nur“ 14 Dollar für unseren hervorragenden Cocktails zahlen. Für die Lage mitten im Meatpacking District und das Ambiente fast ein Schnäppchen.
Der Himmel reißt zwar nicht mehr ganz auf, aber der Ausblick auf Downtown Manhattan ist trotzdem gigantisch. Unbedingt auch das WC aufsuchen, von dort kann man das Empire State Building bewundern. Zu später Stunde ist man etwas pingeliger im Le Bain, was den Dresscode anbelangt. Wer vor 18:00 Uhr kommt, dem scheint auch ein etwas legerer Aufzug verziehen zu werden, ich sichte Bermudashorts und Sneakers. Auch stehen dann die Chancen höher, noch einen Sitzplatz mit Ausblick zu ergattern. Das Le Bain hat sich definitiv einen Platz ganz weit oben auf meiner persönlichen “Rooftop Bar in New York”-Hitliste gesichert.
Adresse:
Le Bain, The Standard
444 W, 13th St.
Meatpacking District
Öffnungszeiten:
Montag: 16:00 – 24:00 Uhr
Dienstag – Donnerstag: 16:00 – 4:00 Uhr
Freitag – Samstag: 14:00 – 4:00 Uhr
Sonntag: 14:00 – 3:00 Uhr
Hinkommen:
A, C, E 14th St.
3. Plunge Rooftop Bar + Lounge im Gansevoort Hotel
Ein „All Time Favourite“, den ich schon von meinem letzten New York Besuch 2008 kenne, nur einen Katzensprung vom Le Bain entfernt: Die Plunge Rooftop Bar + Lounge im Gansevoort Hotel. Nachdem wir am Vorabend nach dem mitleidigem Blick des Türstehers abgeblitzt waren – „Sorry ladies, on weekends we have a dresscode …“, schlüpfen wir einen Abend später, etwas aufgerüschter, wie selbstverständlich unten durch die Drehtür und auch an dem Concierge am Eingang zur Dachterrasse vorbei. Und ergattern noch zwei Hocker an der Balustrade, die den Blick auf den Hudson River freigibt. New Jersey brennt, wir sind gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang gekommen.
Die Plunge Rooftop Bar + Lounge ist ein Partyspot, der DJ hat schon ordentlich aufgedreht, für tiefgreifende Unterhaltungen ist es zu laut. Ansonsten geht es lässig-leger zu, Sommerkleidchen, Bermudashorts, T-Shirts, Basecaps. Wer am Wochenende nicht hereingekommen ist wie wir, scheint heute erneut einen Versuch unternommen zu haben. Und erfolgreich gewesen zu sein.
Die Cocktailkarte im The Plunge ist ausgefallen: „Spicy Margerita“ mit scharfem Honig, Chili und Räuchersalz, „Coco Rose“ mit Rosé, Wodka, Kokosnuss-Sirup und Limette, „Tiki Ginger“ mit Tequila, Tiki-Sirup, Limette und Ingwerbier oder „Mango Lime Rickey“ mit Wodka, frischem Limettensaft, Mangopüree und Sierra Mist? Ich schlängele mich zur Bar durch und entscheide mich für eine „Spicy Margerita“. Mit 17 Dollar liegen die Preise im The Plunge am oberen Ende der Skala, dafür sind sie wirklich gut. Und die Erinnerung an den 360-Grad-Panoramablick über Manhattan entschädigt für das tränende Auge beim Erhalt der Kreditkartenabrechnung.
Wir schnappen unsere Drinks und drehen eine Runde auf der Panoramaterrasse und in der Bar drinnen, wo wir uns noch eine Runde auf den schwarzen Ledersofas mümmeln und einen letzten Blick auf Midtown Manhattan bei Nacht werfen.
Adresse:
Plunge Rooftop Bar + Lounge, Gansevoort Hotel
18 9th Ave
Meatpacking District
Öffnungszeiten:
Montag – Sonntag: 11:00 – 04:00 Uhr
Hinkommen:
A, C, E 14th St.
4. Pod 39 Rooftop
Unweit der Grand Central Station, im Stadtviertel Murray Hill, liegt das Pod 39 Hotel. Hier trifft italienisch angehauchte Neorenaissance-Architektur auf mexikanischen Haziendastil. Auf dem Dach des 100 Jahre alten roten Backsteinhauses trinkt man seinen Cocktail unter original erhaltenen Säulen und Bögen von 1916. Diese wurden von den Innenarchitekten, die das Pod 39 gestaltet haben, erhalten und machen den besonderen Charme dieser Rooftop Bar aus. An den Bistrotischen mit mexikanischen Mosaiken sitzt hauptsächlich junges Publikum, das an Tacos mit Guacamole knabbert und an Tequila-Cocktails oder mexikanischem Bier nippt. Wer an diesem Freitagabend noch nicht unterwegs ist in die Hamptons, läutet hier das Wochenende ein, so scheint es.
Die Keramiktöpfe mit Rosen, das Efeu an den Backsteinwänden und die Lampions geben einem tatsächlich das Gefühl, in einem italienischen Innenhof oder auf einer mexikanischen Hazienda zu sitzen. Wenn da nicht das Empire State Building und das Chrysler Building wären, die durch die Säulen hervorlugen. In der Ferne sieht man die Spitze des Freedom Tower. Der Wind, der vom East River herüber weht, bringt ein wenig Abkühlung hier oben auf dem 17. Stock. Die Drinks auf der Karte klingen alle einladend und fruchtig: „Sandia Trio“ mit Wassermelone in Chili-Salz, „Fly By Night“, das ist eine Margerita mit Zimt, Vanille und Orange.
Ich nehme eine „Frozen Hibiscus Ginger Margarita“, nicht sonderlich stark, aber ganz süffig. Mit 14 Dollar sind die Preise für New Yorker Verhältnisse ganz human. Ebenso die Tür, auf der Rooftop Bar des Pod 39 geht es kleidungstechnisch recht leger zu. Kein Türsteher, der sich mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns, einem Zungenschnalzen und einer sorgenvoll in Falten gelegten Stirn ein „Ooohhh, I’m soooorrry. I’m afraid, I can’t do flats.“ herauspresst und uns mit unseren angeblich nicht Rooftop Bar tauglichen Sandalen heimschickt.
Adresse:
Pod 39 Rooftop
145 East 39th Street
Murray Hill
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 17:00 – 02:00 Uhr
Hinkommen:
4,5,6,7, 42nd St. Grand Central
5. 230 Fifth Rooftop Bar
Inzwischen ist diese Rooftop Bar kein Geheimtipp mehr wie noch vor acht Jahren, aber dennoch mussten wir der 230 Fifth Rooftop Bar im Flatiron District aus nostalgischen Gründen auch einen Besuch abstatten. Leider hat sich das ein oder andere verändert über die Jahre. Ein mit künstlichen Koniferen verkleideter Zaun, der wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen aufgestellt wurde, versperrt die einst so großartige Sicht auf Midtown Manhattan. Zumindest das Empire State Building ist hoch genug und von der Bar im Eingangsbereich sieht man hinter den Palmen auch das beleuchtete Chrysler Building hervorblinzeln. Ich bin versöhnt.
Obwohl das 230 Fifth meistens gut besucht ist, findet man in der Regel immer noch einen Platz. Denn mit 2000 Quadrametern handelt es sich um die größte Rooftop Bar in New York. Man sitzt entweder im Selbstbedienungsbereich unter Palmen, von dort hat man allerdings überhaupt keinen Ausblick, oder etwas erhöht im Bedienbereich. Da lohnt es sich, im Vorfeld zu reservieren oder einfach früh genug da zu sein. Im 230 Fifth kann man das ganze Jahr über den Dächern New Yorks seinen Drink unter dem Sternenhimmel genießen, wenn es kälter wird, werden einfach Heizstrahler aufgestellt.
Die Cocktails sind okay, aber nicht so ausgefallen wie in den anderen Rooftop Bars, die wir besucht haben. Empfehlung: Wenn man ohnehin in der Nähe ist, zum Beispiel auf dem Empire State Buildung war, sich das Flatiron Building angschaut hat oder an der Fifth Avenue geshoppt hat, dann kann man auf einen Aperitif herkommen, ein wenig die müden Beine ausruhen und sich von dem Trubel in den Häuserschluchten erholen und dann weiterziehen. Denn in New York gibt es sowieso viel zu viele Rooftop Bars, Restaurants, Bars und Clubs, um den ganzen Abend an einem Ort zu verbringen!
Adresse:
230 Fifth Rooptop Bar
230 5th Ave
Flatiron District
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 16:00 – 04:00 Uhr
Samstag – Sonntag: 10:00 – 04:00 Uhr
Hinkommen:
N, Q, R, 23 St. oder 28 St.
6. The Ides im Wythe Hotel
Die besten Ausblicke auf die atemberaubende Skyline von Manhattan hat man eigentlich außerhalb von Manhattan. Beispielsweise vom 6. Stock des Wythe Hotels im hippen Williamsburg in Brooklyn. Das rote Backsteingebäude gegenüber der Brooklyn Brewery beherbergte einst eine Fabrik. Heute ist es ein im Art Deco Stil gehaltenes Hotel, dessen Rooftop Bar The Ides nicht nur die „local crowd“ aus der Williamsburger Nachbarschaft anlockt.
Hinter der Bar eröffnen die riesigen, bodentiefen Panoramafenster einen atemberaubenden Ausblick auf die Wahrzeichen Manhattans. Aus dem Häusermeer von Midtown Manhatten ragen das Empire State Building, das Chrysler Building und das Met Life Hochhaus empor. Davor funkelt der East River im Licht der Spätnachmittagssonne. Wir bestellen Margeritas und verziehen uns nach draußen auf die Terrasse, werfen im Osten einen Blick über das Häusermeer von Brooklyn. Und haben schon wieder einen „Wow“-Moment, als wir uns umdrehen und mit unseren Drinks und der Sonne auf der Nase die Skyline Manhattans bestaunen. Die Cocktails im The Ides werden übrigens mit frischen Säften zubereitet. Die gut bestückte Bar hält zudem „biodynamische“ Weine bereit, Craft Beer und Hochprozentiges aus Brooklyn.
Falls das Wetter nicht mitspielt, lohnt es sich trotzdem, dem The Ides einen Besuch abzustatten. Denn drinnen ist es fast noch schöner als auf der Dachterrasse, die leider kaum Sitzgelegenheiten bietet. Auf den rostbraunen Lederbänken vor den aquamarinblauen Wänden kann man wunderbar die Zeit bei einem Drink mit Ausblick verstreichen lassen. Da man sich die Getränke an der Theke holt, wird einen auch kein Kellner nach dem letzten Schluck mit der Rechnung unter der Nase herumwedeln und damit indirekt hinaus befördern. Überhaupt besticht das The Ides mit einer sehr entspannten Atmosphäre, typisch Brooklyn eben. Im Gegensatz zu vielen anderen Rooftop Bars in New York ist der Dresscode hier leger, ich hätte vorher gar nicht meine Sneaker gegen silberne Glitzersandalen tauschen müssen.
Adresse:
The Ides, Wythe Hotel
80 Wythe Ave | Ecke N. 11th.
Williamsburg, Brooklyn
Öffnungszeiten:
Täglich: 17:00 – 02:00 Uhr
Hinkommen:
L, Bedford Avenue
P.S. Auch zu Hause in München gibt es die ein oder andere schöne Dachterrassenbar, der Ausblick ist zwar natürlich nicht ganz so spektakulär wie in New York, aber der Blick über den Königplatz oder auf die Alpen hat auch was für sich. Mehr über die schönsten Rooftop Bars in München könnt Ihr hier nachlesen!
Eva
4. Oktober 2016 at 15:20Ich glaube wir müssen mal die Bayerischen Rooftop Bars unsicher machen. Das sieht toll aus. Ich befürchte aber ich kann nicht mit Dir mithalten ohne dass mir ein Kater drei Tage lang im Nacken sitzt 😉
Alexandra
4. Oktober 2016 at 16:19Es war doch nur ein Cocktail am Abend, dazu an frischer Luft, das Katerchen blieb zum Glück aus ;-). Unbedingt einmal die bayerischen bzw. münchnerischen Rooftops! Auf der im Bayerischen Hof gibt’s doch im Winter eine Schneebar, das machen wir mal, wenn ich aus Indien zurück bin. Liebe Grüße, Alex
Sabine
6. Oktober 2016 at 8:28Ein Bericht ganz nach meinem Geschmack! Der Ausblick ist ja immer großartig. Die Fotos sind supertoll und alle wichtigen Infos sind dabei, die man braucht! Perfekt!
Liebe Grüße
Sabine
Alexandra
6. Oktober 2016 at 8:34Freut mich sehr :-). Gibt noch einige tolle Rooftop Bars mehr, die ich gerne besucht hätte. Leider waren wir nur 6 Tage in New York! Liebe Grüße, Alexandra
Flo
6. Oktober 2016 at 9:14Hi Alex,
da kommt Neid auf 🙂 Im Pod 39 waren wir auch schon – es war ein legendärer Abend. Keine Ahnung, ob uns der Typ was in den Drink gemischt hat, aber wenn ja, dann DANKE 🙂
Liebe Grüße
Flo
Alexandra
6. Oktober 2016 at 9:28Hi Flo,
wer weiß ;-). Die Crowd dort war jedenfalls gut drauf, waren alle recht jung, Kategorie Young Professionals, die den Freitag Abend ausgiebig gefeiert haben und von ihren Jobs bei Morgan Stanley und Co im Rockefeller Center schnell herüber gehüpft sind ;-).
Liebe Grüße,
Alex
Christian | ChrisCat unterwegs
7. Oktober 2016 at 7:49Wow, falls meine Verlobte & Ich irgendwann mal dort sind wäre da auf jeden Fall etwas dabei 🙂
Wir sind allerdings mehr die Natur/Hiking/Roadtrip-Fans 😀
War bestimmt eine aufregende Zeit dort.
Viele Grüße
Christian
Alexandra
7. Oktober 2016 at 15:30Hallo Christian, bin auch ein Natur- und Hiking-Fan, liebe aber auch Großstädte! New York lohnt sich auf jeden Fall und hoch oben über den Dächern der Stadt zu sein, gibt einem zumindest einen Hauch von Freiheitsgefühlt wie auf dem Berg :-). Liebe Grüße, Alexandra
Alex
7. Oktober 2016 at 8:43Interessante Wahl! Es gibt einfach so viele tolle Rooftops in New York…obwohl ich dort gelebt habe, War ich auf einigen gar nicht, die du genannt hast. Bei mir hätte es auf jeden Fall noch Gallow Green in die Auswahl geschafft, weniger wegen der Aussicht, sondern vor allem wegen der Atmosphäre 🙂
Alexandra
7. Oktober 2016 at 15:33Hallo Alex! Ja, 6 Tage waren einfach zu kurz! Auf unserer Liste waren noch so viele mehr, hätte auch gerne noch mehr in Brooklyn und Queens erkundet, da kann man so wunderbar auf Manhattan schauen. Ist ja spannend, wo hast Du denn in New York gewohnt und wie lange? Eine so coole Stadt <3. LG, Alex
Kuno
7. Oktober 2016 at 14:30Ich liebe Rooftopbars! 🙂 Es ist super hier über diese Bars lesen zu können und die ganzen Tipps die du hast, sind für alle New York-Reisende bestimmt richtig wertvoll.
Allgemein finde ich deinen Blog sehr schön. Er ist so einladend gestaltet und hat viele schöne Artikel. Ich werde mich noch einige Zeit hier aufhalten 🙂
Alexandra
7. Oktober 2016 at 15:31Freut mich sehr, dass Dir der Beitrag und der Blog gefallen :-). Werde direkt einmal bei Dir vorbeischauen! Liebe Grüße, Alexandra
Katharina
7. Oktober 2016 at 16:16Oh wow, eine Bar toller als die andere – wie soll man sich da nur entscheiden?! Der Artikel bekommt auf alle Fälle gleich mal ein Lesezeichen verpasst. Bei unserem nächsten New-York-Trip muss ich unbedingt eine kleine Versuchsreihe starten 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Annika
7. Oktober 2016 at 21:58Liebe Alexandra,
Tolle Auflistung und für meine nächste NY Reise werd ich mir hier nochmal Tipps holen. Rooftopbars sind immer genial. Wir waren bisher nur im 230 Fifth und zwar zum Sonntagsbrunch, das ist zwar kulinarisch nix außergewöhnliches, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist hier echt ganz ok. Und die Aussicht einfach einmalig.
LG Annika
Alexandra
9. Oktober 2016 at 8:25Liebe Annika, die Rooftopbars in New York sind der Hammer, finde ich, und die beste Art, den Tag ausklingen zu lassen! Ja, das 230 Fifth stand mal noch weiter oben auf meiner Favoritenliste, es gibt inzwischen so viele andere Bars, aber ist so ein “all time”-Klassiker! Und die Lage ist echt super! LG, Alexandra
Zypresse
8. Oktober 2016 at 15:23Spannend und sehr stylish, diese New Yorker Rooftop Bars. Schon gespeichert für den nächsten Trip über den großen Teich.
Alexandra
9. Oktober 2016 at 8:29Unbedingt! Und es gibt noch so viele mehr, wäre gerne noch länger geblieben, um noch auf ein paar anderen Dächern die Aussicht zu genießen :-). Liebe Grüße, Alexandra
Synke
8. Oktober 2016 at 23:30Danke für diesen schöne Sammlung! Ja, die 230 Fifth Rooftop Bar war in 2007/2008 als ich in NYC lebte wirklich noch eher ein lokaler Insider. Aber das ist natürlich auch schon ziemlich lange her 😉 Was sich alles verändert, wenn man mal ein Weilchen nicht dort war.
Alexandra
9. Oktober 2016 at 8:30Echt, Du hast in New York gelebt? Wie spannend! Was hast Du dort gemacht? Ja, New York verändert sich jedes Mal wieder, ich war total von den Socken, was sich alles mit dem Bau des High Line Parks verändert hat, der ja jetzt noch nördlich der 34. Straße weitergebaut wird. LG, Alexandra
Sunita
31. Oktober 2016 at 16:00Klasse Tipps und tolle Fotos, das werde ich auf alle Fälle mal testen wenn ich dort bin! Lieben Gruß Sunita
Alexandra
5. November 2016 at 7:34Lieben Dank, Sunita! Die meisten Lokale haben auch eine “Indoor-Bor” mit Panoramafenstern, also auch Winter geeignet :-). LG, Alexandra
Sabrina
31. Oktober 2016 at 16:39Danke für die tollen Tipps. Muss ich mir für meine nächste New York Reise merken 🙂
Alexandra
5. November 2016 at 7:34Es lohnt sich auf jeden Fall! LG, Alexandra
Michaela
30. Januar 2017 at 23:14Wow, toller Bericht über supertolle Bars. Vor allem die erste im The James Hotel mit dem Pool sieht klasse aus.
glg aus Ecuador
Michaela
Alexandra
2. Februar 2017 at 8:06Lieben Dank! Ja, das war auch mein Favorit, wir sind direkt zweimal dort gewesen :-). Ecuador klingt aber auch nicht schlecht! Liebe Grüße, leider “nur” aus München!
Elena
31. Januar 2017 at 12:36Hallo Alexandra,
sollte ich jemals nach New York kommen, dann ist deine Aufzählung definitiv mit in meinem Reisegepäck und wird in die Tagesplanung integriert. Ich liebe es, den Tag mit einer Kombination von einem guten Drink kombiniert mit toller Aussicht ausklingen zu lassen.
Danke für die Tipps und viele Grüße
Elena
Alexandra
2. Februar 2017 at 8:05Hallo Elena, es lohnt sich auf jeden Fall, der perfekte Ort, um nach einem Sightseeing-Tag den Abend zu verbringen, eine großartige Aussicht inklusive. Liebe Grüße, Alexandra
Victoria von Nestingn Nomads
1. Februar 2017 at 15:54Hallo Alexandra,
na das nenn ich einmal stilvoll eine Stadt erkunden. Würde mir durchaus auch gefallen, und was ist schon ein bisschen Kopfweh am nächsten Tag. Wir haben schon einige Rooftop Bars in Bangkok durch und die können sich auch sehen lassen. Aber New York ist einfach eine ziemlich coole Stadt die ihren eigenen Charme verbreitet. Jetzt halt ich mal an deiner Liste fest und mal schauen ob es die Bars noch gibt bis ich dort aufschlage.
Viele Grüße
Victoria
Alexandra
2. Februar 2017 at 7:50Hallo Victoria, ich liebe Rooftop-Bars, von denen es in München zum Glück auch einige gibt. Bei den New Yorker Cocktailpreisen gibt es kein Kopfweh, spätestens beim zweiten Drink jault die Kreditkarte ;-). Rooftop-Bar-Hopping in Bangkok stelle ich mir auch total klasse vor, das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Habe es damals irgendwie abends nicht aus der Khao San Road herausgeschafft ;-). Ja, unbedingt die Bars ausprobieren bei Deinem New York Besuch! Viele Grüße, Alexandra
Stefanie | Comfortzoneless
2. Februar 2017 at 8:56Hi Alexandra,
hach New York…ich liebe diese pulsierende Stadt, die so viel Energie erfordert, aber auch viel gibt. Die Roodtopbars sind in NYC natürlich schon etwas besonders. Die Aussicht, egal wo man ist, ist meistens der Hammer und das Gefühl, über den Dächern zu sein und diese Freiheit zu spüren, ist natürlich toll. Als ich dort gelebt hatte, waren die Rooftops immer voll, egal ob die Temperaturen extrem waren oder es nieselte, egal ob Montag nachmittag oder Mittwoch mittag. Ich finde deine Auflistung ganz toll.
Auf der 230 Fifth Rooftop Bar sind im Winter Igloos aufgebaut, die beheizt sind. Das ist etwas ganz besonderes und demnach auch gut besucht.
Viele Grüße,
Stefanie
Alexandra
9. Februar 2017 at 7:53Hi Stefanie, viel Energie braucht man tatsächlich in dieser Stadt, nach der einen Woche im August war ich eigentlich auch urlaubsreif :-). Aber es gibt auch Energie bzw. das Adrenalin kocht in dieser aufregenden Stadt! Du hast dort gelebt, wie aufregend! Ich würde sofort für eine Weile hinziehen! Wie lange warst Du denn drüben? LG, Alexandra
Susanne
2. Februar 2017 at 8:58Hallo Alexandra,
Wow, was für tolle Bilder. So eine Aussicht genießen zu können ist schon mal einen teuren Cocktail wert. Aber fährt man auf irgendeine Aussichtsplattform wird es in der Regel genauso teuer und man kann nicht gemütlich sitzen und etwas leckeres trinken.
Ich finde die Idee klasse eine Stadt von oben zu genießen.
Liebe Grüße, Susanne
Alexandra
9. Februar 2017 at 7:54Hallo Susanne, die Cocktailpreise haben es auch in sich, aber das ist mehr dem für uns nachteiligen Wechselkurs geschuldet. Der Ausblick vom One World Observatory war auch gigantisch, aber den Abend auf so einem Dach ausklingen lassen, hat definitiv etwas für sich! Liebe Grüße, Alexandra
Jessi
2. Februar 2017 at 14:34Wow, jeden Tag eine neue Rooftop-Bar erkunden klingt echt nicht schlecht. 😀
Die habe ich in New York bisher gar nicht so auf dem Schirm gehabt, werde mir deine Auswahl aber auf jeden Fall mal merken.
So eine Stadt von oben zu beobachten ist eben irgendwie immer ein tolles Gefühl.
Liebe Grüße,
Jessi
Alexandra
9. Februar 2017 at 7:51Liebe Jessi, die Rooftopbars sind einfach klasse, finde ich. Bin bei meinem vorletzten Besuch 2008 darauf gekommen, Juli, 36 Grad und schwül, perfekt auf so einem Dach :-. Liebe Grüße, Alexandra
Jenny
3. Februar 2017 at 9:44Oh, das sind ja klasse Tipps für meine anstehenden New York-Mädelstrip! Sieht aus, als wäre die Stadt doch besser in der warmen Jahreszeit zu bereisen?!
LG, Jenny
Alexandra
6. Februar 2017 at 15:44Liebe Jenny, unbedingt ausprobieren, genau das richtige Abendprogramm für einen Mädels-NYC-Trip, für den ich Euch schon jetzt viel Spaß wünsche! LG Alexandra
Jessica
8. Februar 2017 at 12:55Oh Alex, ich merke schon wir checken jetzt gegenseitig all unsere New York Beiträge aus. Ich bin auch ein bekennender Rooftop Fan. Egal ob Bar, Aussichtspunkt oder coole Wohnung. Danke für diese Inspirationsquellen. <3
Alexandra
9. Februar 2017 at 7:49Absolut, Jessica :-)! Und sehr gerne! New York ist einfach so der Hammer, will unbedingt ganz bald wieder hin! Und stöbere vorher auch nochmal weiter bei Dir! LG, Alex
Brigitte
10. April 2017 at 8:19Danke für die tollen Tipps! Ich habe mir gleich einige Adressen für meine New York Tour im Mai notiert!! Liebe Grüße, Brigitte
Alexandra
11. April 2017 at 13:18Das freut mich! Und im Mai ist es bestimmt schon wunderbar warm für einen Sundownder auf einer der Dachterrassen :-).
Liebe Grüße
Alexandra