Vielleicht hat Ecuador nicht ganz so berühmte Wanderrouten wie das Nachbarland Peru mit dem Inka-Trail. Doch mit zehn Gipfeln über 5.000 Metern, einer bilderbuchschönen Kulisse aus schneebedeckten Vulkanen, türkis leuchtenden Lagunen und immergrünen Nebelwäldern ist das Andenhochland Ecuadors definitiv ein Paradies für Bergsteiger, Trekkingfans und Genusswanderer. Wer nicht unbedingt die Eisaxt auspacken will, um die vergletscherten Kuppen der Vulkane Cotopaxi oder Chimborazo zu bezwingen, wird auf dem Quilotoa Loop glücklich.
Gut 200 Kilometer umfasst das Netz aus Wanderwegen in der andinen Bergwelt rund um die Quilotoa Lagune, dem bekanntesten und wohl auch beeindruckendsten Bergsee in Ecuador. Ob zwei Tage oder zwei Wochen – wie lange man auf dem Quilotoa Loop wandert, bestimmen die persönliche Fitness und das Zeitbudget. Spektakuläre Landschaften gibt es jedenfalls mehr als genug. Eine beliebte dreitägige Route verläuft von Sigchos über Isinliví und Chugchilán nach Quilotoa. Wir sind in Isinliví eingestiegen und haben uns mit Erlebe Fernreisen drei Tage lang wandernd und mit dem Auto auf den Quilotoa Loop begeben.
Übernachten auf dem Quilotoa Loop: Yoga mit Lamas und Bergblick im Hostal Llullu Llama in Isinliví
Kurve um Kurve schlängelt sich der weinrote Geländewagen den Berg hinauf, bis die Straße zur Schotterpiste wird und ein grünes Schild das Etappenziel ankündigt: „Bienvenidos a Isinliví“. Gefühlt befinden wir uns am Ende der Welt hier oben auf fast 3.000 Metern, fernab der Panamericana. Nicht mehr als eine Häuseransammlung ist das 200-Seelen-Dorf Isinliví. Wir parken vor einem Gebäude mit Töpfen voller bunter Geranien vor der verwitterten Eingangstür. Das 120 Jahre alte, ehemalige Bauernhaus beherbergt das Hostal Llullu Llama, eine Eco-Lodge, in der man gerne länger als nur eine Nacht verweilen möchte. Vor allem, wenn man eine der Cabañas oder ein Garden Cottage bezieht.
Nicht nur unglaublich gemütlich ist unser „Mountain Room“ mit den hellen Holzmöbeln, dem Kamin und den bunten, mit Lamas verzierten Wolldecken. Wie ein grüner Patchwork-Samtteppich breitet sich die hügelige Landschaft vor unserem Balkon aus. Nebenan zupft ein braunes Lama genüsslich Grasbüschel aus dem Boden. Tito heißt unser tierische Nachbar. Eigentlich gibt es keinen Grund, jemals wieder einen Fuß vor die Tür zu setzen. Außer vielleicht, um eine Runde im Jacuzzi zu drehen. Etwas trubelig geht’s in dem kleinen Spa-Bereich zu. Mit einem kalten Bier bewaffnet tauscht man sich aus über’s Backpacking in Südamerika, das Studium in England oder Australien und wie die morgige Etappe des Quilota Loop wohl wird.
Das Hostal Llullu Llama – Llullu Llama heißt übrigens „kleines Lama“ – ist als „Bio-Hostel“ konzipiert. Das fängt bei der Nutzung umweltfreundlicher Materialien an und endet bei den Köstlichkeiten, die aus dem organischen Garten auf den Tisch kommen. Gegessen wird im Llullu Llama Restaurant im „Family Style” an langen Tischen. Nach dem üppig-leckeren Abendessen verzieht man sich in eine der Sofaecken oder in das mit handgefertigten Möbeln eingerichtete Wohnzimmer, wo jemand Gitarrenriffs übt. Wir lassen unseren Kamin einheizen, statt der Gitarre lauschen wir dem knisternden Feuer. Das Leben ist gut zu uns. Das ist auch mein Gedanke am nächsten Morgen, als ich die Yogamatte ausrolle und sich beim nach unten schauenden Hund diese sagenhaft schöne Bergkulisse vor der Fensterfront des Yogaraums ausbreitet.
Wandern auf dem Quilotoa Loop: Von Isinliví nach Chugchilán
Don Oswaldo wartet bereits an der Rezeption. Der kleingewachsene Mann mit dem Schnauzbart, dem breitkrempigen Hut und den Gummistiefeln wird uns auf der Wanderung von Isinliví nach Chugchilán begleiten. Zusammen mit Corina, die draußen schon mit den Hufen scharrt. Die braune Stute ist für den Transport unserer Rucksäcke zuständig. Knapp 13 Kilometer und gut fünf Stunden zu Fuß liegen vor uns.
Oswaldo ist diesen Weg schon hunderte Male gegangen. Die übrige Zeit bewirtschaftet der Familienvater mit seiner Frau in dem Hochtal unterhalb von Isinliví ein paar Felder. Der Weg führt zunächst hinab. Wir werfen einen Blick zurück auf die Häuser von Isinliví, die sich in die für diesen Teil der Anden typischen Páramo-Landschaft einschmiegen. Zwischen sattgrünem Moos, Flechten und hohem Andengras blühen bunte Bromelien und die ecuadorianische Variante des Enzian. Aus der hügeligen Landschaft ragen vereinzelt riesige, dünne Bäume mit wuscheligen, runden Kronen in den Himmel, in der Ferne erheben sich bizzare Felsformationen. Wir passieren kleine Bauernhäuser, mähende Schafe und Tomatenplantagen. Und immer wieder Aussichtspunkte, die den Blick freigeben auf den Toachi Canyon. Und einen nur wohlig seufzen lassen, weil es einfach so idyllisch-schön und himmlisch ruhig hier ist.
Eine zugewachsener Pfad führt hinunter zum Rio Toachi. Hier unten ist es so warm, dass sogar Avocado- und Zitronenbäume wachsen. Während Corina durch den Fluss watet, wählen wir die Hängebrücke, lechzend nach einem kalten Getränk. Doch der „Whereabout the Zalapallito“-Kiosk hat geschlossen. Gestärkt mit einem Sandwich aus dem Lunchpaket des Hostels folgt dann die anstrengende Etappe des Tages – wir müssen wieder aus dem Canyon heraus. Mit hochrotem Kopf geht es über den sandigen Weg hoch und höher, die Schritte werden langsamer und langsamer. Doch der steile Aufstieg in der prallen Sonne wird belohnt – mit unendlicher Weite. Kilometerlang breitet sich der grüne Canyon unter uns aus. Und irgendwo, hinter den felsigen Bergkämmen, muss die Quilota Lagune liegen.
Unterkünfte auf dem Quilotoa Loop: Hängematte und heiße Schokolade im Hostal Mama Hilda
Die letzten zwei Kilometer bis Chugchilán ziehen sich. Zum Glück ist die geteerte Straße, auf der wir jetzt laufen, kaum befahren. Wahrscheinlich kommt hier nur einmal am Tag das Milchauto vorbei. Angekommen in Chugchilán, gebe ich der Hängematte auf unserer Veranda im Hostal Mama Hilda den Vorzug vor dem Treiben am Marktplatz des kleinen Dorfes. Hin, her, hin, her. Ich liebe dieses wohlig-wiegende Gefühl, mich von der gleichförmigen Schaukelbewegung einer Hängematte einlullen zu lassen. Jetzt noch eine heiße Schokolade und der Nach-dem-Wandern-Entspannungsgrad könnte höher nicht werden.
Für den Kakao – dieses Mal ohne die Käsewürfel, mit denen man in Ecuador sonst gerne heiße Schokolade trinkt – wechseln wir ins Wohnzimmer im Haupthaus. Ein Kleinod mit Trödel, Antiquitäten, 80er-Jahre-Musik und, natürlich, Bergblick. Das Hostal Mama Hilda ist übrigens um einen großzügigen Hof angelegt mit mehreren chaletartigen Häusern, einige mit rotem Backstein und viel Holz, andere mit weißgetünchten Lehmwänden.
Im Farbenrausch: Der unergründliche Quilotoa-Kratersee
Sattes Türkis, glitzerndes Aquamarin, funkelndes Smaragdgrün, samtiges Marineblau – die Quilotoa Lagune scheint die gesamte Grün- und Blaupalette des Wassermalfarbkastens zu kennen. Je nach Tageszeit und Lichteinfall schimmert sie in einem anderen Blau- oder Grünton. Manchmal sogar in unergründlichem Pechschwarz. Zahlreiche Legenden ranken sich um die Laguna Quilotoa, die nach der letzten Eruption des gleichnamigen Vulkans vor fast 750 Jahren entstand. Der See in dem eingestürzten Krater sei mit dem Meer verbunden und deshalb salzhaltig, glauben die Quechua. Und er habe keinen Grund. Tatsächlich ist das Wasser wegen der vulkanischen Mineralien salzhaltig und etwa 250 Meter tief.
Smaragdgrün glitzert die Quilotoa Lagune, als wir oben am Kraterrand stehen und den Blick über eine der wohl spektakulärsten Naturschönheiten Ecuadors gleiten lassen. Bei komplett klarer Sicht kann man bis zum Cotopaxi schauen, den wir jedoch heute nicht erblicken. Ein eiskalter Wind saust uns um die Ohren hier oben auf 3.900 Metern. Schnell sollte uns jedoch warm werden auf der Wanderung hinunter zum See. Denn wir pflügen durch Sand, schlittern durch Vulkanasche, eine staubige Angelegenheit. Immer wieder muss ich stehen bleiben. Weil ich außer Atem bin, obwohl es bergab geht. Aber vor allem, weil ich nicht genug von diesem Farbenschauspiel bekomme. An den Kraterwänden klebt grünes Moos, gelb und lila leuchtende Wildblumen biegen sich im Wind. Unten angekommen, zeigt sich die Quilotoa Lagune dann in hellem Türkis. Die zwei orangenen Farbtupfer auf dem Wasser entpuppen sich als Kajaks. Ein wahrer Farbenrausch, der die Endorphine tanzen lässt.
Die Quilotoa Lagune ist wahrlich ein magischer Ort, von dem man sich nicht trennen mag. Vor allem nicht bei dem Gedanken an den steilen Aufstieg. Man kann es natürlich machen wie das amerikanische Pärchen und sich für 10 US-Dollar von einem Pferd hochtragen lassen. Doch lieber keuche ich mir an jeder Kehre die Seele aus dem Leib. Und staune, wie leichtfüßig die Quechua-Frauen auf dem sandigen Weg unterwegs sind, obwohl sie ein Baby im Tuch auf dem Rücken tragen. Hinunter zum See braucht man übrigens zwischen 30 und 45 Minuten, zurück etwa anderhalb Stunden. Man kann die Quilotoa Lagune auch oben entlang des Kraterrandes umrunden. Dafür sollte man etwa fünf Stunden einplanen und frühzeitig starten, da das Wetter am Nachmittag oftmals umschlägt.
Von der Quilotoa Lagune nach Tigua: Landidylle auf der Posada de Tigua
Langsam geht es zurück Richtung Panamericana. Über Zumbahua gelangen wir nach Tigua, ein kleines Straßendorf, das für die gleichnamige Kunst bekannt ist. Tigua Art wurde in den 70ern populär. Da entdeckte ein Kunsthändler aus Quito die naive Malerei in Tigua, mit der die Indígenas Masken für ihre traditionellen Feste verschönerten. Heute kann man die Tigua Art in den Galerien rechts und links der Straße kaufen. Nicht mehr auf Schafsleder, so wie früher, sondern auf Leinwand werden leuchtende Sonnenuntergänge am Cotopaxi oder das Konterfei Obamas in Öl verewigt.
Eingebettet in grüne, wellige Weiden findet sich rund um Tigua auch die eine oder andere Hacienda. Eine der schönsten ist die Posada de Tigua. Fast 200 Jahre alt ist das im „Adobe-Stil“, das heißt mit Wänden aus Lehm und Stroh, gebaute Anwesen. Unter den uralten Landrovern im Hof haben sich weiße Gänse niedergelassen, im Wohnzimmer glänzt eine 50er-Jahre-Juxbox. Nach dem obligatorischen Canelazo werden wir mit ecuadorianischen Köstlichkeiten verwöhnt. Die Posada de Tigua bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten. Wer also noch nicht genug hat vom Wandern auf dem Quilotoa Loop, quartiert sich hier ein.
Vorbei am Chimborazo: Von Meerschweinchen und dem höchsten Vulkan Ecuadors
Die Hügel werden sanfter, die Nachmittagssonne überzieht die grünen Wiesen mit einem goldenen Schimmer. Lautstarkes Gequieke empfängt uns auf dem kleinen Hof, an dem wir kurz stoppen, Meerschweinchen. Die pummeligen Tierchen mit dem weichen Fell sind überall, nicht nur in den Käfigen, sie hüpfen sogar durchs Wohnhaus. Wenn sie noch mehr Fettpölsterchen angelegt haben, landen sie irgendwo auf dem Grill – Meerschweinchen haben in Ecuador einen festen Platz auf dem Speiseplan.
Zurück im Auto. Ein mächtiger Kegel erhebt sich hinter den Weiden – der Chimborazo. Ein schmales, weißes Wolkenband tanzt unterhalb der schneebedeckten Kuppe des mit 6.310 Metern höchsten Bergs in Ecuador. Bis zur Vermessung des Mount Everest galt der Chimborazo sogar als höchster Berg der Welt. Da macht sie sich wieder breit, diese Bergsehnsucht. Wobei der Chimborazo selbst erfahrene Bergsteiger in die Knie zwingt. Nicht nur Alexander von Humboldt ist bei dem Versuch, den Chimborazo zu besteigen, gescheitert.
Für die Meisten heißt der nächste Halt nach dem Wandern auf dem Quilotoa Loop daher auch nicht Chimborazo, sondern Baños. Knapp drei Autostunden südwestlich von Quilotoa warten unzählige Möglichkeiten für Rafting, Canyoning und Ziplining, tosende Wasserfälle und wohlig-warme Thermalquellen. Wir müssen das Abenteuersportler-Mekka leider aus Zeitgründen links liegen lassen. Unsere Route führt uns weiter über die Straße der Vulkane in die Kolonialstädte Riobamba und Cuenca und über den El Cajas Nationalpark an den Pazifik und auf die Galápagos-Inseln.
Mehr Lesestoff zu Ecuador und Wandern auf dem Quilotoa Loop
Wer mehr über unsere Ecuador-Rundreise lesen möchte: Auf Travellers Insight, dem Reiseblog des Flughafen München, gibt es einen XXL-Bericht zur kompletten Route.
Ein weiterer Lesetipp: Mehr Quilotoa-Wander-Feeling findet Ihr bei Steffi vom Blog Gipfelglück, mit der ich in Ecuador unterwegs war.
Informationen & Tipps zum Wandern auf dem Quilotoa Loop in Ecuador
Geführt oder auf eigene Faust auf dem Quilotoa Loop wandern
- Wer sich nicht selbst um Transfer und Unterkünfte kümmern möchte, bucht ein Komplettpaket, wie z. B. den Reisebaustein Anden-Trekking & Laguna Quilotoa von Erlebe Fernreisen.
- Das Wandern auf dem Quilotoa Loop haben wir mit unserem Aufenthalt auf der Hacienda El Porvenir und dem Besuch des Cotopaxi Nationalparks kombiniert und sind direkt vom Cotopaxi Nationalpark nach Isinliví gefahren. Das Ganze lässt sich aber auch von Quito starten.
- Das Hauptgepäck bleibt beim Fahrer. Für die zwei Übernachtungen in Isinliví und Chugchilán hatten wir nur einen Rucksack mit dem Notwendigsten dabei. Unser großes Gepäck haben wir am dritten Tag wiederbekommen, als unser Fahrer Patrick uns in Chugchilán für den Besuch der Quilotoa Lagune und die Weiterfahrt nach Tigua und Riobamba eingesammelt hat.
- Die Wanderungen auf dem Quilotoa Loop lassen sich auch gut auf eigene Faust bewerkstelligen. In den Unterkünften gibt es ausführliche Wegbeschreibungen. Unseren Wander-Guide Oswaldo kann man auch im Hostal Llulu Llama buchen. Inklusive Transport des Gepäcks zahlt man 30 US-Dollar.
Anreise zum Quilotoa Loop mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln
- Für die 70 Kilometer von Quito bis Isinliví braucht man mit dem Auto 3 Stunden. Vom Cotopaxi Nationalpark sind es 2 Stunden, von der Panamericana 1,5 Stunden.
- Wer mit dem Bus kommt, fährt von Quito nach Latacunga. Ab Latacunga fährt zweimal am Tag ein Bus nach Isinliví. Häufiger fahren die Busse der Kooperativen Ciro und Reina de Sigchos nach Sigchos. Von Sichgos nach Isinliví geht es mit einem Pick-up weiter oder man lässt sich vom Milchauto mitnehmen.
- Für ein Taxi von Quito nach Isinliví zahlt man 100 bis 120 US-Dollar, von der Panamericana 40 US-Dollar, von Quilotoa ebenfalls 40 US-Dollar.
- Nach Chugchilán kommt man von Sichgos oder Zumbahua mit dem Taxi, die Kosten liegen bei 5 bzw. 25 US-Dollar.
Übernachten beim Wandern auf dem Quilotoa Loop
- Hostal Llullu Llama in Isinliví: Im Schlafsaal kann man schon für 20 US-Dollar übernachten. Eine Nacht im Mountain Room und im Garden Cottage kostet 40 US-Dollar pro Person, im Farmhouse 24 US-Dollar, jeweils inklusive Frühstück und Abendessen. Im Llullu Llama ist Zeit für Digital Detox – es herrscht Wi-Fi-freie Zone.
- Hostal Mama Hilda in Chugchilán: Die Zimmer sind alle unterschiedlich gestaltet, haben einen Ofen oder einen Kamin. Je nach Kategorie kostet eine Übernachtung ab 20 US-Dollar pro Nase. Falls Mama Hilda nichts mehr frei hat, empfehlen sich das Black Sheep Inn oder das Hostal Cloud Forest.
Trekking Quilotoa Loop: Distanzen, Strecke, Fitnessfaktor
- Entfernungen: Von Sigchos nach Isinliví sind es 11 Kilometer, von Isinliví nach Chugchilán 12,5 Kilometer, von Chugchilán nach Quilotoa 13 Kilometer.
- Dauer: Pro Etappe solle man zwischen 5 und 7 Stunden einkalkulieren inklusive Pausen.
- Schwierigkeitsgrad: Die Wege sind gut ausgebaut und technisch nicht schwierig. Von breiten Forstwegen über sandige Serpentinen und wackelige Hängebrücken ist alles dabei. Man muss kan Alpinist sein, um auf dem Quilotoa Loop zu wandern, ein normales Fitness-Level ist ausreichend.
*Transparenz: Dieser Reisebaustein wurde unterstützt von Erlebe Fernreisen. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
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Sabine von Ferngeweht
4. September 2018 at 23:01Ich liebe den Quilotoa Lake! Danke für den schönen Bericht. Wir haben nur einen Teil des Loops gemacht, von Quilotoa nach Chugchilan, der war auf jeden Fall sehr schön.
Alexandra
5. September 2018 at 9:34Vielen lieben Dank <3! Schön, das dass Ihr auch dort wart auf Eurer Ecuador-Reise, die Gegend und die Lagune sind wirklich traumhaft, die Strecke von Chugchilán nach Quilotoa wäre ich gerne auch noch zu Fuß gegangen, doch die Zeit reichte leider nicht. Liebe Grüße, Alexandra
Michelle | The Road Most Traveled
6. September 2018 at 14:19Wow, da habt ihr wirklich wundervolle Orte erkundet.
Deine BIlder sind der Traum und ich finde Ecuador steht Peru in Nichts nach.
Vielleicht werde ich dort auch eines Tages mal sein, lohnen würde es sich ja,
wenn ich das hier so lese!
Herzliche Grüße,
Michelle von The Road Most Traveled
Alexandra
10. September 2018 at 12:04Vielen lieben Dank <3! Ecuador ist wirklich ein wunderbares Reiseland, von Peru habe ich letztes Jahr nur Ausschnitte gesehen, aber Ecuador steht dem tatsächlich in nichts nach. Liebe Grüße, Alexandra
Angela
7. September 2018 at 12:14Aww! So schön, mal wieder Bilder aus Ecuador zu sehen. Ich war mit meinem Sohn (5) fünf Wochen dort unterwegs und habe mich in das kleine, abwechslungsreiche Land total verliebt. Für ein mehrtägiges Trekking war der Junior noch zu klein. Aber die Vulkane, die Lagunen und dazu die hübschen Altstädte haben es mir auch so angetan.
Liebe Grüße
Angela
Alexandra
10. September 2018 at 12:06Wow, mit dem 5-Jährigen warst Du unterwegs, das ist ja toll! Ich denke, Ecuador ist bestimmt ein Land, das man gut mit Kindern bereisen kann? Kann ich gut verstehen, dass Du Dich ins “Äquatorland” verliebt hast, ging mir ähnlich <3. Liebe Grüße, Alexandra
Simone
7. September 2018 at 12:51Liebe Alexandra,
Ich bin ganz geflasht von deinen tollen Fotos! Unfassbar schön und so gemütliche Unterkünfte! Am liebsten möchte ich sofort los und auch eine Yogastunde auf dem Berg machen. Vielen Dank für die Inspiration!
Vg Simone
Alexandra
7. September 2018 at 16:06Liebe Simone,
aawwee, das freut mich aber sehr, vielen, vielen Dank <3! Die Unterkünfte waren wirklich ein Traum und in die Landschaft bin ich immer noch schockverliebt, so eine sanfte Farbenpracht und perfekt zum Runterkommen. Schön, dass Du am liebsten direkt losmöchtest :-).
Viele Grüße
Alexandra
Alexandra
10. September 2018 at 12:08Liebe Simone, das freut mich sehr, ganz lieben Dank <3! Vor allem das Llullu Llama war superschön, wäre gerne ein paar Tage länger dort geblieben. Liebe Grüße, Alexandra
Auszeitgeniesser
7. September 2018 at 13:14Liebe Alex,
Südamerika ist noch ein echter Traum von mir. Zugegeben, mit Lamas hätte ich nicht unbedingt Yoga machen wollen, aber sonst klingt alles nach einer großartigen Reise.
Besonders mag ich das Bild mit den bunten Hängematten. Nach einer faszinierenden Wanderung dort liegen und das Erlebte nochmal genießen.
Ich werde dich wohl persönlich nochmal zu dieser Reise ausquetschen 😉
Liebe Grüße, Katja
Alexandra
10. September 2018 at 12:14Liebe Katja, das Lama hat nur zugeguckt, hat lieber weiter an den Grasbüscheln genagt :-). Die Reise war wirklich großartig, ein Eldorado für Bergfans und das entschleunigte Tempo in den Anden wahre Wellness, würde Dir gefallen. Ja, gerne ausquetschen, haben usn eh schon lange nicht mehr gesehen! Liebe Grüße Alex
Lukas
8. September 2018 at 15:34Wie immer ein sehr lesenswerter Beitrag Alexandra. Danke! Die Bilder sind natürlich das i-tüpfelchen!
Alexandra
10. September 2018 at 12:20Vielen lieben Dank Lukas, das freut mich sehr! Sollte es Dich dann wirklich dieses Jahr noch ins “Äquatorland” verschlagen, darfst Du Dich schon freuen, u.a. auf grandiose Landschaften. Liebe Grüße, Alex
Miriam
24. September 2018 at 19:17Hallo Alexandra,
ich wusste gar nicht, dass man in Ecuador so schön wandern kann. Es muss ja nicht immer der Inka Trail sein. Fantastisch! Und die Quilotoa Lagune ist wahrhaftig magisch. Solche Vulkankraterseen ist immer super schön. Deine Ecuador Artikel sind eh super!
Lg Miriam
Alexandra
26. September 2018 at 9:48Hallo Miriam,
mit den Trekkingmöglichkeiten in Peru kann es Ecuador vielleicht nicht ganz aufnehmen, aber ich fand es dennoch wunderbar. Und die Lagune war definitiv eines der Highlights. Freut mich sehr, dass Dir die Ecuador-Berichte gefallen, vielen lieben Dank <3.
Liebe Grüße
Alexandra
Susanne
25. September 2018 at 7:20Liebe Alexandra,
was für ein schönes Land und was für ein schöner Bericht! Ich hatte das Gefühl mit dir unterwegs zu sein.
Der Kratersee ist ja ein Traum! Mal abgesehen von der Temperatur auf dem Krater, könnte man in dem See baden? Ist das wasser vielleicht durch die “Restwärme” des Vulkans warm?
LG Susanne
Alexandra
26. September 2018 at 10:00Liebe Susanne,
Ecuador ist wirklich ein tolles Reiseland, das mich sehr begeistert hat. Freut mich sehr, dass Du beim Lesen gedanklich mitgereist bist <3. Dass die Lagune nicht eiskalt ist, kommt meines Wissens daher, dass es unterirdisch noch ein bisschen blubbert und brodelt. Man könnte auch drin baden, glaube aber, dass die meisten es beim Kayaken belassen.
Liebe Grüße
Alexandra
Paul
19. Februar 2019 at 15:14He Alex,
das ist ein ganz toller Bericht mit atemberaubenden Bildern =). Diese Wanderung werde ich auf jeden Fall auch machen, wenn ich in Ecuador bin. Wie lange warst du dort unterwegs?
VG, Paul
Alexandra
22. Februar 2019 at 11:28Hey Paul,
vielen lieben Dank, das freut mich sehr! Wir waren insgesamt 3 Tage in der Gegend, beim nächsten Mal würde ich mir mehr Zeit nehmen und wirklich 3 ganze Tage laufen.
LG
Alex