Das letzte Stück Frühstücks-Krabben-Smörgås aufessen, nochmal an dem Glas Sekt nippen, das auf der Tallink Silja Victoria I zum „Special Breakfast“ gereicht wird, und dann schnell hoch an Deck. Während der letzten zwei Stunden auf der Überfahrt von Tallinn nach Stockholm geht es nämlich durch den Stockholmer Schärengarten, der blauer und grüner nicht leuchten könnte in der glitzernden Morgensonne. Ich muss blinzeln. Schließe kurz die Augen. Und lasse die letzten neun Tage Revue passieren. Die mir so viel länger vorkommen. Ich habe das Gefühl, drei Wochen unterwegs gewesen zu sein.
Vielleicht liegt es daran, dass ich so viel gesehen habe. Vier Destinationen und drei Länder sind ganz schön viel für noch nicht einmal anderthalb Wochen. Oder es liegt daran, dass ich mich schon lange nicht mehr so erholt gefühlt habe. Reisen durch Nordeuropa entschleunigt. Genauso wie Reisen mit dem Schiff. Abends an Bord gehen, sich von den sachten Schiffsbewegungen in den Schlaf schaukeln lassen. Morgens mit Meerblick wach werden und nach dem Frühstück in einer neuen Stadt an Land gehen. Sich dort für ein paar Nächte in einem Hotel einquartieren und dann mit dem Schiff weiterziehen an den nächsten Ort. Ich habe rasch Gefallen gefunden an dieser Art des Reisens. Die Minikreuzfahrt mit Tallink Silja durch Skandinavien und das Baltikum gehört definitiv zu den Höhepunkten meines bisherigen Reisejahres 2018. Und das hatte dank der Reisen nach Ecuador, auf die Galápagos-Inseln und zuletzt nach Tokio und Seoul bisher einiges zu bieten.
Durch Kiefernwälder radeln, finnischen Punk hören, mittelalterliche Altstädte durchstreifen
Gestartet ist meine kleine Kreuzfahrt durch die Ostsee in Stockholm. Nach einem Stopp auf den Åland-Inseln bin ich weiter gefahren nach Helsinki, von dort nach Tallinn und wieder zurück nach Stockholm. Ich bin durch duftende Kiefernwälder und vorbei an gelben Stoppelfeldern geradelt, habe unzählige Fotos von roten Holzhäusern geschossen. Habe jeden Tag mindestens eine Zimtschnecke gegessen, in Landcafés in den Tag hinein geträumt und meine Vorliebe für finnisches Lakritz entdeckt. Bin nach dem Saunagang in einem eiskalten Meerpool mit Blick auf den weißen Dom von Helsinki geschwommen. Habe gelernt, wo der finnische Punk geboren wurde und das Gespür der Finnen für moderne Architektur und Design bewundert. Bin auf den Spuren der Hanse durch die mittelalterliche Altstadt Tallinns gebummelt. Habe sämtliche Türme und Hügel erklommen, um mir die charakteristischen roten Ziegeldächer der Tallinner Altstadt von oben anzuschauen. Und war erneut hin und weg vom einzigartigen schwedischen Lebensgefühl und „Scandi Chic“ in Stockholm.
Die Highlights der Stationen meiner Minikreuzfahrt durch Skandinavien und das Baltikum und einige Informationen zu den Schiffen und Routen von Tallink Silja habe ich im Folgenden einmal zusammengefasst. Sozusagen als Appetithappen – zu den Åland-Inseln, Helsinki, Tallinn und Stockholm wird es noch ausführlichere Artikel mit weiteren Tipps geben.
Mit Tallink Silja auf den Åland-Inseln: Inselhüpfen mit dem Fahrrad
Wer auf einer Landkarte den Bottnischen Meerbusen schon mal genauer unter die Lupe genommen hat, wird festgestellt haben, dass sich ziemlich genau in der Mitte zwischen Schweden und Finnland eine Anhäufung kleinerer Landmassen befindet. Das sind die Åland-Inseln, ein Archipel bestehend aus 6.700 Inseln. Nimmt man die winzigen und winzigsten Inselchen, Schären und Felsen ohne Namen dazu, sind es sogar 20.000. Fast unbemerkt vom Rest der Welt – die wenigsten kennen die Åland-Inseln, von denen übrigens nur 65 Inseln bewohnt sind – versteckt sich hier ein wahres Paradies. Skandinavien wie aus dem Bilderbuch mit einsamen Kiefernwäldern, rot, gelb, blau oder grau gestrichenen Holzhäusern, einem entspannten Lebensstil und jeder Menge Gelegenheit, „Fika“ zu machen und gut – und fischlastig – zu essen.
Das Paradies gehört offiziell zu Finnland, wenngleich die Ålander schwedisch sprechen und in einer autonomen Region leben mit eigener Flagge und eigenem Steuersystem. Ein Kuriosum, das sich aus der wechselhaften Geschichte erklärt, in der Schweden, Finnland und Russland tragende Rollen spielten.
Das Schiff legt in Mariehamn an, der Hauptstadt der Åland-Inseln, auf der Südspitze der Halbinsel Fasta Åland, die kaum breiter als ein Kilometer ist. In Mariehamn befinden sich die meisten Hotels des Archipels wie das neu renovierte Hotel Pommern, in dem ich unterkomme, einige sehenswerte Museen wie das Åland Maritim Museum, entzückende Cafés wie das Bagarstugan Café und Restaurants mit Spezialitäten der Åland-Inseln wie das Indigo. Ein schöner Spaziergang führt durch die Fußgängerzone hinunter zum Yachthafen und von dort über einen „Nature Trail“ zum Lilla Holmen, einem in einer ruhigen Bucht gelegenen Badestrand. Ebenfalls lohnend ist ein Bummel entlang der Norra Esplanadgatan, einer Lindenallee mit restaurierten Holzvillen, die einst die Reederfamilien bauen ließen, und weiter hinauf zum Badhushbergt, dem perfekten Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang.
Bei Ro-No Rent leihe ich mir ein Fahrrad, das gängige Fortbewegungsmittel der Ålander und perfekt, um die Natur des Archipels zu erkunden und die unglaubliche Stille zu genießen. Eine abwechslungsreiche Route führt von Mariehamn nach Süden bis Jarsö. Sie bringt mich durch Wälder an einsame Buchten, vorbei an kleinen Siedlungen mit rostroten Holzhäusern und über Dämme von grüner Insel zu grüner Insel. Auf einer dieser kleinen Inseln, Jarsö, liegt das Stickstugan Handtverk Café, eines der vielen nostalgischen Landcafés, die man überall auf den Åland-Inseln findet. Am zweiten Tag radele ich nach Norden. Mein Ziel heißt Kastelholm, eine mittelalterliche Schlossruine, gelegen inmitten eines Traums aus Bächen, Feldern mit Windmühlen und lichten Wäldern. Ich fühle mich wie in einem Märchenbuch.
Bislang dachte ich übrigens, die Åland-Inseln seien vorrangig eine Sommer-Destination. Bis ich kürzlich Fotos von den Åland-Inseln im Schnee entdeckt habe, traumhaft schön! Anstatt Fahrradfahren kann man sich dann im liebsten Sport der Ålander versuchen – Cross-Country-Skiing.
Mit Tallink Silja in Helsinki: Zwischen weißem Dom und heißer Sauna
Helsinki hat sich auf meiner Hitliste der europäischen Hauptstädte geradewegs nach ganz oben katapultiert. Helsinki ist modern, urban, trendy, hip, grün, punkig, klassisch, geradlinig, kompakt, überraschend. Eine architektonische Goldgrube, in der klassizistische Bauten und verspielter Jugendstil auf schnörkellosen Funktionalismus, minimimalistisches Glas- und Stahldesign und zeitgenössische Holzarchitektur treffen. In Helsinki vermischt sich Großstadt-Feeling mit der besonderen Atmosphäre von Städten am Meer mit viel Natur.
Mit der Silja Serenade von den Åland-Inseln kommend legt man mitten in der Stadt an. Vom Olympia Terminal ist es nur ein Katzensprung zu den historischen Markthallen und den orangefarbenen Ständen von Kauppatori, dem Marktplatz, wo man seinen Elchburger mit Kahvi, einem starken Filterkaffee herunterspült. Im Allas Sea Pool nebenan schwitzt man in der Sauna und sonnt sich danach am Meerwasserpool mit Blick auf das Sky Wheel, die Backsteinfassade der orthodoxen Upenski-Kathedrale und den strahlend-weißen Dom, dem Wahrzeichen Helsinkis. Aus Backstein sind auch die alten Lagerhäuser im benachbarten Katajanokka, die heute Restaurants und Cafés beherbergen.
Nach einem Abstecher über den Senatsplatz und vorbei am Bahnhof landet man automatisch im Design District. Hier findet man neben von Jugendstilbauten gesäumten Kopfsteinpflasterstraßen mit Boutiquen und Galerien aufstrebender Designer und Künstler die futuristisch anmutende Holzkirche Kamppi Chapel of Silence und zwei der besten Museen der Stadt – das Kiasma Museum für zeitgenössische Kunst und das brandneue Amos Rex. Wer es etwas mehr „edgy“ mag, streift durch die Vintage- und Plattenläden in Kallio. In dem ehemaligen Arbeiterviertel hatte übrigens der finnische Punk seinen Ursprung.
Früher oder später stößt man in Helsinki immer wieder auf das Meer. 130 Kilometer Küstenstreifen umschließen die Stadt, und fast 300 vorgelagerte Inseln gibt es. Nahe dem Sibelius-Monument liegt das Café Regatta in einem kleinen roten Holzhaus. An der Eiranranta Promenade beobachtet man die Ostseewellen am besten vom Café Brigitta oder der Löyly Seesauna aus. Eine frische Seebrise tankt man bei einem Schären-Ausflug zur Seefestung Suomenlinna und zur bezaubernden Mini-Insel Lonna.
Mit Tallink Silja in Tallinn: Mittelalterlicher Altstadtcharme trifft auf Kreativviertel
Vom neuen West Terminal bin ich mit der Tallink Silja M/S Megastar von Helsinki in nur zwei Stunden nach Tallinn geschippert. Mittelalterliche Postenkartenidylle mit wunderschönen Ausblicken und pastellig restaurierten Gebäuden gibt es in der Tallinner Altstadt, kunterbunte Holzhäuser und idyllische Ruhe in Kalamaja, wild-rauen Künstlercharme im Kreativviertel Telliskivi, wo ich auch die schönsten Cafés gefunden habe.
Sobald man sich in der Altstadt Tallinns etwas weiter vom Raekoja Plats mit dem gotischen Rathaus entfernt, hat man die kopfsteingepflasterten Gässchen mit den windschiefen Kaufmannshäuser fast für sich alleine. In der St. Katharinenpassage fühlt man sich komplett ins Mittelalter zurück versetzt, ebenso wie im Meisterhof. In der ältesten Apotheke Europas am Rathausplatz wurde Marzipan früher übrigens als Medizin verkauft. Neben Marzipan lieben die Esten ihre handgefertigte Schokolade. In Flüssigform und heiß genießt man sie beispielsweise im Chocolats de Pierre.
232 schmale Stufen führen in den Turm der Olaikirche, belohnt wird man mit einem Rundumblick auf Tallinn, das früher einmal Reval hieß. Ein Meer aus ziegelroten Dächern, aus denen die Wehrtürme der Stadtmauer herausragen, breitet sich unterhalb der drei Aussichtsplattformen Kohtuotasa, Patkuli und Piiskopi auf dem Domberg aus. Von hier sieht man auch die Schornsteine der alten Fabriken hinter dem Baltischen Bahnhof.
In den Ziegelbauten der nach dem Kollaps der Sowjetunion stillgelegten Fabriken haben sich Vintage-Läden, Flohmärkte, Bars, Streetfood-Läden und einige der besten Restaurants Tallinns angesiedelt. Telliskivi Creative City heißt dieser Teil von Kalamaja. Der andere Teil von Kalamaja besteht aus reizenden Holzhäusern aus den 1920ern, einst Quartiere der Arbeiter, heute möchte jeder gerne hier wohnen.
Mit Tallink Silja in Stockholm: Der Klassiker für einen Städtetrip
Stockholm im Sommer, das fühlt sich ein bisschen an wie Paris. Zumindest an der Strandvägen-Promenade in Östermalm, dem Nobelviertel Stockholms mit dem Prachtboulevard und den Stadtpalästen. Jeder sitzt draußen, schlürft seinen Kaffee oder gekühlten Rosé auf den Terrassen der Nobelhotels oder direkt auf dem Wasser, neben sich eine Einkaufstüte von Filippa K. oder Tiger of Sweden. Östermalm ist das Shopping-Mekka für schwedische Labels, ebenso wie das benachbarte Norrmalm, wo man auch schöne Interior Design-Läden findet. Ja, Stockholm ist die Stadt des guten Geschmacks.
Stockholm erstreckt sich über 14 kleine Inseln. An der Strandvägen steige ich in die Straßenbahnlinie 7, die mich zur wohl grünsten und idyllischsten Insel Stockholms bringt – Djurgåden. Hier befinden sich nicht nur das ABBA-Museum, das Vasa-Museum und das Skansen-Freilichtmuseum, sondern auch Rosendals Trädgård. Etwas versteckt im botanischen Garten des Rosendal-Schlosses liegt ein Hofladen mit einem Bio-Café in einem Gewächshaus, das zu einem der schönsten Cafés Schwedens gewählt wurde.
Auf einer kleinen Insel im Herzen der Stadt liegt Gamla Stan, die Altstadt Stockholms, mit dem königlichen Schloss und den fotogenen bunten Häuserfassaden am Stortorget. Ausgestattet mit einer frischen Zimtschnecke von Grillska Huset schlendere ich durch das Gassenlabyrinth und finde die engste Gasse Stockholms. Gerade mal 90 Zentimeter ist die Marten Trotzigs Gränd breit. Sie mündet in die Präsgatan, eine der ältesten und ursprünglichste Gassen von Gamla Stan.
Die schönsten Ausblicke auf Stockholm hat man vom hügeligen Södermalm. Auf dem „Balkon Stockholms“, dem Panoramaweg Fjällgatan, eröffnet sich ein Rundumblick von Skeppsbron über Gamla Stan und Skeppsholmen bis Djurgåden. Perfekt für den Sonnenuntergang ist Monteliusvägen, ein Spazierpfad, der sich in luftiger Höhe den Mariaberget entlangschlängelt. Das Kontrastprogramm zum fast dörflichen Charme dieses Teils Södermalms mit den kopfsteingepflasterten Gassen und den windschiefen Holzhäusern findet man südlich der Folkungagatan. Mehr über das Södermalm der Hipster gibt es hier: Hipster-Mania in Södermalm, das Brooklyn Stockholms.
Informationen zu den Ostsee-Kreuzfahrten mit Tallink Silja
Auf sechs verschiedene Routen zwischen Schweden, Finnland, Lettland und Estland verkehren die Kreuzfahrtfähren von Tallink Silja. Die elf Schiffe sind das ganze Jahr über im Einsatz.
Man kann „one way” reisen so wie ich es gemacht habe, das heißt am jeweiligen Zielort für eine oder mehrere Nächte von Bord gehen und mit einem anderen Schiff an den nächsten Ort weiterreisen. Eine andere Variante ist, nach einem Landgang Abends wieder dieselbe Kabine zu beziehen und über Nacht zurückzufahren. In Helsinki kommt das Schiff aus Stockholm beispielsweise morgens um 10.00 Uhr an und fährt um 17.00 wieder zurück nach Stockholm.
Die Tallink Silja Routen im Überblick:
- Stockholm – Mariehamn (Åland-Inseln)*: 6 h
- Stockholm – Helsinki*: 16 h
- Stockholm – Turku*: 10,5 h
- Stockholm – Riga*: 17 h
- Helsinki – Tallinn – Helsinki*: 2 h
- Tallinn – Stockholm – Tallinn*: 15,5 h
*Oder umgekehrt. Aus steuerlichen Gründen legen die Fährschiffe, die zwischen Stockholm und Turku, Helsinki sowie Tallinn verkehren, jeweils kurz in Mariehamn auf den Åland-Inseln an.
An Bord: Schlafen, Essen, Shoppen, Entertainment
Auf den Fährschiffen findet man alles, was man von Kreuzfahrtschiffen kennt: unterschiedliche Kabinenklassen, mehrere Restaurants, verschiedene Geschäfte, ein Unterhaltungsprogramm, Bars, einen Club und einen Wellness-Bereich.
Auf der Silja Serenade und der Victoria I habe ich in Deluxe-Kabinen übernachtet. Diese Kabinen haben nicht nur Meerblick, sie liegen auch auf einem abgetrennten Flur, sodass es wunderbar ruhig ist. Ein Preisbeispiel: Die Passage in einer A-Class-Kabine von Stockholm nach Tallinn kostet ab 167,00 Euro. Auf der Überfahrt von Helsinki nach Tallinn hatte ich einen Platz in der Business-Lounge mit Büffet. Die reguläre Deckpassage kostet ab 25,00 Euro.
Plätze für das Abendessen und Frühstück sollte man vorab reservieren, das gilt sowohl für das „Grande Buffet“ als auch für die À-la-carte-Restaurants. Für das Grande Buffet zahlt man 42,50 Euro pro Person, das „Special Breakfast“ in einem À-la-carte-Restaurant 19,50 Euro.
*Transparenz: Diese Reise wurde unterstützt von Tallink Silja Line, Tallink Spa & Conference Hotel, Visit Aland, Hotel Pommern und Visit Helsinki. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
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Julia
7. November 2018 at 9:02Das Thema Entschleunigung wäre tatsächlich ein Argument, mit dem du mich nach Skandinavien locken schaffen könntest! 😀 Ich bewundere das bei den Schweizern schon immer, dass die trotz aller Gemütlichkeit so easy durch den Tag kommen. Dass das auch die Finnen und Schweden so gut drauf haben, wusste ich nicht. 🙂 LG Julia
Alexandra
10. November 2018 at 10:27Ich kann’s absolut empfehlen, finde es sehr besonders und entspannt dort. Vor allem auf den Aland-Inseln, mein absoluter Favorit <3. LG Alex
Jenni
7. November 2018 at 11:35Ein ganz toller Artikel. Ich habe ein paar Monate in Helsinki gearbeitet. Seit dem zieht es mich immer wieder in den Norden. Die Fahrt mit der Fähre klingt ganz wunderbar – das merke ich mir für die nächste Reise! 🙂
Alexandra
10. November 2018 at 10:26Liebe Jenni, freut mich sehr, dass Dir der Artikel gefällt! Du hast in Helsinki gearbeitet? Das ist ja großartig, die Stadt hat mir wahnsinnig gut gefallen, war sicherlich nicht zum letzten Mal dort <3! LG Alex